„Facelift“ bei PistenBully 100

30.05.2022 | Piste, Pistengeräte, TOP-News

Kässbohrer hat dem PistenBully 100 ein schlankeres und kompakteres Aussehen verliehen und auch sonst einiges verändert: Eine geringere Motorendrehzahl soll Kraftstoff und CO2 sparen, ein um 16% höheres Drehmoment soll für entsprechende Kraft beim Schieben und Ziehen sorgen.

Foto: Kässbohrer

Einsatz bei nordischen Disziplinen: Die Fräse des PistenBully 100 mit exakter Frästiefeneinstellung und Schneeklappe in Kombination mit einem Loipenspurgerät
Foto: Kässbohrer

Für seine Klasse verfügt der PistenBully 100 bereits jetzt über einen sehr starken Motor. Das Drehmoment – entscheidend für die Kraftentwicklung beim Präparieren – hat Kässbohrer nun um 16 % im gesamten Arbeitsbereich gesteigert. Gleichzeitig wurde die Motorendrehzahl im gesamten Drehzahlbereich verringert: Die Leistungsspitze mit 256 PS (188 kW) wird jetzt bereits bei 1.800 U/min. erreicht. Die geringere Drehzahl soll Kraftstoff und CO2 sparen.

Das Tankvolumen des überarbeiteten PistenBully 100 wurde zudem um 27% bzw. 40 Liter größer, seine Reichweite entsprechend höher.

Autotracer nun serienmäßig

Das Assistenzsystem Autotracer, über das bereits die größeren PistenBully-Modelle verfügen, ist mit dem Facelift nun auch beim PistenBully 100 serienmäßig verbaut. Der Heckgeräteträger mit intelligenter, aktiver Lenkunterstützung ermöglicht das automatische und selbstständige Mitlenken in Kurvenfahrten. In Seitenhängen steuert der Autotracer automatisch dagegen, sämtliche Zusatzgeräte passen auch weiterhin.

Das kompaktere Aussehen des überarbeiteten PistenBully 100 wurde möglich, weil die komplette Abgasnachbehandlung durch eine veränderte Anordnung der Module nun eine Einheit bildet.

Weitere Informationen zum überarbeiteten PistenBully 100

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