Speziallösung vereint Technologien aus Pistenfahrzeugen und Raupentransportern für extreme Einsatzbedingungen
Speziallösung vereint Technologien aus Pistenfahrzeugen und Raupentransportern für extreme Einsatzbedingungen
Rund 18.000 Beschäftigte in der österreichischen Seilbahnwirtschaft profitieren ab 1. Juli 2025 von einer Lohnerhöhung: Der neue Kollektivvertrag (KV) sieht ein Plus von 3,1 Prozent auf die Ist-Gehälter vor. Der Einstiegslohn für neu eintretende Mitarbeiter:innen steigt damit auf 2.138 Euro brutto pro Monat.
Eine Saison mit positiven, aber auch negativen Rekorden, doch letztlich gerettet dank technischer Beschneiung.
Wenn ich mich auch wiederholen muss: Im Großen und Ganzen ist alpenweit die laufende Wintersaison durch die „Versicherungspolizze Technische Beschneiung“ über die Runden gekommen.
Es ist ratsam, von Zeit zu Zeit den Blick vom operativen Tagesgeschäft zu lösen, Abstand zu schaffen und sich mit Entwicklungstrends und Spannungsfeldern zu beschäftigen. Bergbahnen wohin – 2040? Nachfolgend einige Reflexionen zu Entwicklungstrends...
Es geschehen noch Zeichen und Wunder. Unmittelbar nach Verfassung meines letzten Artikels in der ISR zum Thema Nachhaltigkeitsberichterstattung (siehe ISR 6/2024, S. 39) hat die EU überraschend zurückgerudert. Mit dem sogenannten Sustainability...
Mütter sind zentrale Entscheidungsträgerinnen in der Urlaubsplanung. Unsere aktuelle Studie Die Welt der Mütter zeigt, dass Stress ein allgegenwärtiges Thema im Alltag von Müttern ist. 64 % der Mütter fühlen sich regelmäßig gestresst, auch wenn sie...
Gerade in schneearmen Wintern sollten Betreiber verstärkt den Pistenrand im Auge haben, da es bei Stürzen von Wintersportlern auf der Piste immer wieder vorkommen kann, dass diese danach in das freie (und eventuell schneearme) Gelände neben der Piste rutschen können. Dazu sei anhand eines konkreten Beispiels auf die wesentlichen Pflichten, wie sie sich aus der Rechtsprechung ergeben, hingewiesen.
Im Jänner 2025 trafen sich Seilbahner aus Graubünden und Tirol in St. Anton, um über die Entwicklungen der Nachhaltigkeitsberichterstattung der EU und die Anpassung der Schweizer Gesetzgebung zu diskutieren.
In meinem Kommentar in der ISR 6/24 war von vielen Unwägbarkeiten für den Beginn der Wintersaison die Rede – vor allem aufgrund der Erfahrungen der letzten Jahre in Bezug auf das berüchtigte Weihnachtstauwetter.