Die Mountaincarts in Grindelwald zeigen eindrucksvoll, wie Seilbahnbetreiber durch gezielte Erlebnisangebote die Saisonauslastung steigern, neue Zielgruppen ansprechen und zusätzliche Umsätze generieren können.
Die Mountaincarts in Grindelwald zeigen eindrucksvoll, wie Seilbahnbetreiber durch gezielte Erlebnisangebote die Saisonauslastung steigern, neue Zielgruppen ansprechen und zusätzliche Umsätze generieren können.
Im Sommer beginnen die weiteren Investitionen in die Infrastruktur auf der Wurzeralm. Im Mittelpunkt stehen dabei Arbeiten rund um die Verbesserung der Anlagen am Frauenkar. Die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG investiert mit Unterstützung des Landes OÖ in den nächsten vier Monaten drei Millionen Euro in den Standort, um die Wurzeralm fit für die Zukunft zu gestalten.
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ulrike Pröbstl-Haider, renommierte Expertin für Landschaftsentwicklung, Erholung und Tourismus an der BOKU Wien, beschäftigt sich in ihrem kommenden Buch mit dem wissenschaftlichen Stand zur Causa “Technische Beschneiung und Umwelt”. Im Gespräch mit der ISR räumt sie mit Falschinformationen in der öffentlichen Diskussion auf und bricht eine Lanze für ein Miteinander von Skisport und Naturschutz.
Ein Forschungsprojekt der Eidgenössischen Technischen Hochschule Zürich (ETH) hatte zum Thema, welche Rolle Beschneiungsspeicher in der Schweiz zukünftig spielen sollen.
Die Doppelmayr-Seilbahn auf der Bundesgartenschau 2023 (BUGA23) in Mannheim (D) war ein Best-Practice-Beispiel für nachhaltige Mobilität. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Hochschule Darmstadt.
Der “AlpenKlimaGipfel” – 27. und 28. Juni 2024 auf der Tiroler Seite der Zugspitze – versteht sich als Plattform der Vernetzung von namhaften Wissenschaftlern und Experten aus Wissenschaft, Tourismus, Wirtschaft sowie von Umweltaktivisten.
Die Anlage wird einen jährlichen Energieertrag von rund 100.000 kWh erzielen. Diese Energiemenge deckt ca. ein Viertel des jährlichen Strombedarfs der “Natrunbahn” ab.
Der Fachverband Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich präsentierte in Saalbach ein speziell auf Seilbahnbetriebe ausgerichtetes Instrument zum CO2-Monitoring. Das Ziel ist, Potenziale in Sachen Nachhaltigkeit aufzuzeigen.