„Der Winter wird rauer und härter!“ Diese viel zitierte Phrase gilt in besonderem Maße für die Bergbahnen im Alpenraum. Sie erwirtschaften in der Regel rund 80 % bis 95 % ihrer Wertschöpfung in den Wintermonaten.
„Der Winter wird rauer und härter!“ Diese viel zitierte Phrase gilt in besonderem Maße für die Bergbahnen im Alpenraum. Sie erwirtschaften in der Regel rund 80 % bis 95 % ihrer Wertschöpfung in den Wintermonaten.
Prof. Mag. Peter Zellmann, Leiter des Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung in Wien im ISR-Interview:
Trotz eklatantem Mangel an „Schnee vom Himmel“ sind im Winter 2010/11 die Skigebiete im Alpenraum dank technischer Beschneiung einigermaßen gut über die Runden gekommen.
Immer häufiger investieren die Seilbahnunternehmen in Maßnahmen und Attraktionen zur Belebung der Sommersaison (z. B. Rodelbahnen, Klettergärten, Spielanlagen, Hochseilgärten, Veranstaltungen etc).
Mitte der 80er Jahre wurde die Umweltverträglichkeitsprüfung in Europa eingeführt.
Zur Frage, ob für die Errichtung einer geplanten Pendelbahn durch die Kaunertaler Gletscherbahnen ein UVP-Verfahren durchzuführen ist, liegt nun – nach über vier Jahren – eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes vor:
ist natürlich nicht in Europa sondern etwa in Neuseeland möglich. Wir berichten über geplante, bzw. realisierte Projekte von visionären Bergbahnen und Inszenierungen am Berg von Neuseeland über die Schweiz bis Bad Gastein.
Sollte sich die aktuelle Rechtsprechung des Obersten Gerichtshofs zur Haftung für Unfälle mit Pistengeräten in dieser Form fortsetzen, würde dies zu einer deutlichen Verschärfung der Verantwortung der Seilbahnunternehmen führen.
Wie bereits mehrmals berichtet, organisiert die O.I.T.A.F. vom 24. bis 27. Oktober 2011 den X. O.I.T.A.F.-Weltseilbahnkongress in Rio de Janeiro unter dem Titel: „Seilbahnen: sicher, umweltfreundlich, erfolgreich in die Zukunft“.
Die internationale Alpenschutzkommission CIPRA, eine seit 1952 bestehende nichtstaatliche Dachorganisation von ca. 100 Mitgliedsorganisationen (Verbänden) und -institutionen aus sieben Alpenstaaten mit der internationalen Geschäftsstelle in Schaan,...
Die zu Ende gegangene Wintersaison zeigt im Zeitraum November bis Februar stagnierende Ergebnisse.
Mit einem Besucherplus von acht Prozent erreicht die Interalpin 2011 neue Rekordwerte.
Informationen zum X. O.I.T.A.F.-Weltkongress in Rio de Janeiro
Politprominenz, Fachkompetenz und Effizienz bei der Förderung der Wintersportwochen bestimmten die Tagung der österreichischen Seilbahner am 4. Mai im Rahmen der Interalpin in Innsbruck.
Themen: Rückblick Winter 2010/11, Zukunft und wirtschaftliche Bedeutung des Wintertourismus in Österreich und Rückblick auf den Bergsommer 2010.
Die Destination der Zukunft braucht spätestens heute ein klares Konzept um erfolgreich sich zu einer Sommer- oder Ganzjahres Region entwickeln zu können. Die Region muss rund um markante touristische Highlights zu einer unverwechselbaren Marke...
Anständig „Guten Tag“ sagen haben die meisten Bergbahnangestellten gelernt, denn inzwischen wissen sie, wem sie ihren Lohn verdanken. Viel mehr kommt den wenigsten Kabinenbegleitern und Begleiterinnen jedoch nicht über die Lippen. Sie schauen...
Ein Wirtschaftsstandort, der Spitzenleistung fordert und fördert