Es ist jedes Jahr dasselbe. Die Saison ist noch nicht zu Ende und es wird schon Bilanz gezogen. Einmal verheißt man eine „Rekordsaison“, um dann doch festzustellen, dass es nicht ganz gereicht hat. Dann wieder prophezeit man „ein kleines Minus“,...
Es ist jedes Jahr dasselbe. Die Saison ist noch nicht zu Ende und es wird schon Bilanz gezogen. Einmal verheißt man eine „Rekordsaison“, um dann doch festzustellen, dass es nicht ganz gereicht hat. Dann wieder prophezeit man „ein kleines Minus“,...
Wie berichtet (ISR 3/2011, S 56, bzw. mein Seilbahnrecht-Newsletter 02/2011 vom 10. 6. 2011), ist zuletzt eine Entscheidung des VwGH ergangen, in welcher geklärt wurde, welche Flächen einzurechnen sind, um die UVP-Pflicht eines Projekt zu beurteilen.
zum Nachbarn und darüber hinaus macht neugierig, ist häufig notwendig, selten frustrierend aber bietet manche Überraschung.
Gegen den verregneten Sommerbeginn können auch die Schweizer Touristiker nichts. Gegen den superharten Franken gibt es ebenso wenig ein Patentrezept, es wären denn diverse Rabattaktionen, für die die Schweiz aber noch nie zu haben war.
Die ganze Schweiz spricht vom Zerfall des Euro und des US-Dollar und vom überbewerteten Schweizer Franken. Alles spricht von einer sehr schwierigen Zeit für die Exportindustrie und dass Importprodukte günstiger werden sollen.
Interview mit Dipl.- Ing. Peter Huber, Vorstandsvorsitzender VDS (Verband Deutscher Seilbahnen) und Vorstand der Bayerischen Zugspitzbahn Bergbahn AG
Wie sehen Dominique de Buman, Präsident SBS und Ueli Stückelberger, Direktor SBS die Zukunft der Seilbahnen Schweiz.
Klenkhart & Partner – vom Zweimann-Betrieb zum international erfolgreichen Unternehmen rund um Skipisten-Planungen und Infrastrukturmaßnahmen
Im Sommer 2010 konnten die österreichischen Seilbahnen 10,3 Mio. Sommergäste anlocken, welche 29,8 Mio. Beförderungen in Anspruch nahmen. An rund 26.000 Betriebstagen wurde ein Kassenumsatz von € 95,6 Mio. gemacht.
Josef Wiegand, Unternehmensgründer und Geschäftsführer der Josef Wiegand GmbH Co. KG, im ISR-Interview
Die Sommer-Saison dauert in vielen Alpentäler schon gleich lang wie die Winter-Saison. Das ist gut so und ein Beweis für die Chancen des “Sommer am Berg”.
Der Sommer gilt als Stiefkind bei den Seilbahnen. Man macht kaum Geschäft, im Vergleich zum Winter sind die Frequenzen und Preise niedrig – in Summe ist also der Sommer kein wirklicher Umsatzbringer.
„Der Winter wird rauer und härter!“ Diese viel zitierte Phrase gilt in besonderem Maße für die Bergbahnen im Alpenraum. Sie erwirtschaften in der Regel rund 80 % bis 95 % ihrer Wertschöpfung in den Wintermonaten.
Prof. Mag. Peter Zellmann, Leiter des Instituts für Freizeit- und Tourismusforschung in Wien im ISR-Interview:
Trotz eklatantem Mangel an „Schnee vom Himmel“ sind im Winter 2010/11 die Skigebiete im Alpenraum dank technischer Beschneiung einigermaßen gut über die Runden gekommen.
Immer häufiger investieren die Seilbahnunternehmen in Maßnahmen und Attraktionen zur Belebung der Sommersaison (z. B. Rodelbahnen, Klettergärten, Spielanlagen, Hochseilgärten, Veranstaltungen etc).
Mitte der 80er Jahre wurde die Umweltverträglichkeitsprüfung in Europa eingeführt.
Zur Frage, ob für die Errichtung einer geplanten Pendelbahn durch die Kaunertaler Gletscherbahnen ein UVP-Verfahren durchzuführen ist, liegt nun – nach über vier Jahren – eine Entscheidung des Verwaltungsgerichtshofes vor:
ist natürlich nicht in Europa sondern etwa in Neuseeland möglich. Wir berichten über geplante, bzw. realisierte Projekte von visionären Bergbahnen und Inszenierungen am Berg von Neuseeland über die Schweiz bis Bad Gastein.