Anstatt am Südtiroler Kronplatz wurden die Ergebnisse der Langzeitstudie Best Ski Resort 2020 heute, am 5. 11. 2020, online vorgestellt. Den Best Ski Resort Award in der Gesamtkategorie gewann das Schweizer Skigebiet Zermatt.
Anstatt am Südtiroler Kronplatz wurden die Ergebnisse der Langzeitstudie Best Ski Resort 2020 heute, am 5. 11. 2020, online vorgestellt. Den Best Ski Resort Award in der Gesamtkategorie gewann das Schweizer Skigebiet Zermatt.
Manuel Kapeller-Hopfgartner, Unternehmer und kaufmännischer Leiter der Bergbahnen Gerlitzen Alpe, hat im Oktober 2020 die Nachfolge von Klaus Herzog als Obmann der Fachgruppe Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Kärnten angetreten.
Neue Rahmenbedingungen erfordern neue Formate: Die Veranstaltungen Best Ski Ressort 2020 und Digital Day 2020 finden am 5. und 6. November 2020 anstatt am Südtiroler Kronplatz in digitaler Form statt.
Das neu gegründete Unternehmen WLP Systems ist Teil der HTI-Gruppe, zu der auch die Südtiroler Unternehmen Leitner und Demaclenko gehören. Mit dem Einstieg bei WLP möchte Demaclenko sein Produktportfolio in Richtung Staubbekämfpung und Desinfektion erweitern.
Ski-amadé-Geschäftsführer Christoph Eisinger möchte mit Mut und Zuversicht in die kommende Wintersaison starten. Seitens des Skiverbunds sei alles für ein sicheres Skifahren getan worden.
In einem offenen Brief an EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen fordert die alpine Interessensgemeinschaft Vitalpin, die innereuropäischen Reisewarnungen zu überdenken und die Quarantänerichtlinien zu harmonisieren.
Dr.-Ing. Georg Schober (35) ist neuer Leiter der Prüfstelle für Seilbahnen der TÜV Süd Industrie Service GmbH. Der promovierte Maschinenbauer folgt auf Hans-Ulrich Zbil, der nach 28 Jahren im Unternehmen in den Ruhestand geht.
Christian Hörl folgt am 1. Oktober 2020 auf Maria Hofer, die nach 29 Jahren im Marketing der Gletscherbahnen Kaprun AG in den Ruhestand geht.
Die Kooperation „Im Nightjet zum Schnee“ zwischen dem Fachverband der Seilbahnen in der WKO, den Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) und der Tirol-Werbung umfasst nun fünf Tiroler Skiregionen.
Der Fachverband der Seilbahnen in der Wirtschaftskammer Österreich steht dem Maßnahmenpaket der österreichischen Bundesregierung zur Eindämmung von Corona positiv gegenüber.
Die Care by Light GmbH hat ein System entwickelt, das mithilfe von UV-C-Licht Keime und Mikroorganismen in Seilbahnkabinen in kürzester Zeit rückstandsfrei abtötet.
Die ISR war mit ihrer russischsprachigen Ausgabe auf der Ski Build Expo 2020 vertreten, einem Teilbereich des Moscow Ski & Board Salons, der im Rahmen des III. Allrussischen Forums „Sport ist mein Leben“ am 16. und 17. September 2020 abgehalten wurde.
Insgesamt rechnet die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG für Hinterstoder, die Wurzeralmbahnen und den Erlebnisberg Wurbauerkogel bis zum Ende der Sommersaison 2020 mit 450.000 Besuchern.
Am 1. und 2. Oktober 2020 findet der Kinder- und Familienmarketing-Kongress „Familien begeistern“ im Jufa-Seminarhotel Wien City sowie online statt.
Vom 5. bis 9. September ging die World Winter Sports (Beijing) Expo 2020 über die Bühne. Mit ihren chinesischen Heften am Stand des österreichischen Außenwirtschafts-Centers, war auch die ISR auf der Messe vertreten.
Mit einer Diplomfeier in Disentis/Graubünden am 4. September 2020 haben 38 Lehrlinge ihre berufliche Grundausbildung abgeschlossen.
Die alpine Interessensgemeinschaft Vitalpin erwartet für das Gesamtjahr 2020 drastische Umsatzrückgänge bei den Nächtigungen und fordert länderübergreifend einheitliche Regeln für Skigebiete.
Österreichs Seilbahnwirtschaft arbeitet derzeit an einem Leitfaden für den Winterbetrieb. Ziel ist es, größtmöglichen Schutz für Mitarbeiter und Gäste zu gewährleisten.
Im Tiroler Paznaun haben die Entscheidungsträger ein vielschichtiges Maßnahmenpaket für die Wintersaison 2020/21 erarbeitet, um die Gesundheit und Sicherheit von Gästen, Mitarbeitern und Einheimischen bestmöglich zu gewährleisten. Die geplanten Vorkehrungen überschreiten zum Teil sogar behördliche Anforderungen. Zurzeit wird auch an einer Alternative für das traditionelle Top of the Mountain-Konzert zum Saisonstart gearbeitet, das dieses Jahr nicht stattfindet. Diese soll im Herbst präsentiert werden.
Das im Auftrag der Tiroler Landesregierung vom Management Center Innsbruck durchgeführte Projekt soll Situationen mit hoher Ansteckungsgefahr frühzeitig erkennen.