v. li. n. re.: Markus Walser (Vorstand Silvrettaseilbahn AG), Thomas Kleinheinz (Marketing und Angebotsentwicklung Silvrettaseilbahn AG), Jürgen Kurz (Aufsichtsratsvorsitzender Silvrettaseilbahn AG), Seyda Subasi-Gemici (Guinness World Record), Theresa Silbereisen (Lego Group), Anna Kurz (Marketing-Vorstand Tourismusverband Paznaun – Ischgl), Michael Zangerl (Vorstand TVB Paznaun – Ischgl) und Jürgen Pichler (Marketingleiter Doppelmayr-Gruppe)
Foto: TVB Paznaun – Ischgl
Mit einer Gesamthöhe von 4,85 m, einer Kabinenhöhe von 2,06 m sowie einer Länge und Breite von jeweils 2,8 m setzt die Lego-Kabine den Weltrekord. Die Konstruktion besteht aus rund 400.000 Klemmbausteinen, die in über 11.000 Modulen von Besuchern der Lego-Welt im Pardorama seit dem 28. November 2024 gefertigt wurden. Als Vorbild dient eine Kabine der Ischgler 3-S Pardatschgratbahn A2, Type Taris, von der Doppelmayr-Gruppe.
Ein besonderes Merkmal der Kabine sind die Fensterflächen, die mit Mosaiken gestaltet sind und ikonische Bilder aus Ischgl zeigen. Für diese detailreichen Kunstwerke wurden insgesamt 24.576 Lego-Elemente verwendet, die der Kabine eine besondere Optik verleihen.
Am 16. Februar 2025 wurde der Weltrekord von der offiziellen Schiedsrichterin Seyda Subasi-Gemici von Guinnes World Records vor Ort bestätigt.
Ein Gemeinschaftsprojekt der Extraklasse
„Die Lego-Kabine ist nicht nur ein Weltrekord, sondern auch ein Symbol dafür, was wir in Ischgl gemeinsam mit unseren Gästen erreichen können“, sagt Anna Kurz, Marketing-Vorstand des Tourismusverbandes Paznaun – Ischgl.
„Die 3-S Pardatschgratbahn A2 hatte im Jahr 2014 mit 1.251 m den weltweit größten Höhenunterschied einer 3-S-Seilbahn. “Ein großer Dank gilt all unseren Gästen, besonders den vielen Kindern, die an dem Weltrekord mitgebaut haben“, sagt der Vorstand der Silvrettaseilbahn AG DI (FH) Markus Walser.
Noch bis 30. April 2025 für Besucher zugänglich
Die Rekord-Kabine sowie die interaktive Lego-Welt können noch bis 30. April 2025 im Bergrestaurant Pardorama besucht werden. Gäste haben somit noch ausreichend Möglichkeit, das Kunstwerk hautnah zu erleben.