Unter dem Motto „Seilbahnen im Wandel“ diskutierte am 2. Dezember in der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck die Branche über aktuelle Herausforderungen und den Blick in die Zukunft.
Unter dem Motto „Seilbahnen im Wandel“ diskutierte am 2. Dezember in der Wirtschaftskammer Tirol in Innsbruck die Branche über aktuelle Herausforderungen und den Blick in die Zukunft.
Die Lech Bergbahnen AG investiert in neue Schneeerzeuger und in moderne Technik für die Pistenfahrzeuge sowie Lawinenwächter. Das Corporate Design zeigt sich auf mehreren Ebenen.
Den Zuschlag für die Erneuerung der “Firstbahn” inklusive einer zusätzlichen Sesselbahn erhält die Doppelmayr-Gruppe/Garaventa. An die Firma Leitner wurde der Ersatz der Sesselbahn “Wixi-Fallboden” im Skigebiet Kleine Scheidegg vergeben. Das Investment in die Seilbahn-Infrastruktur hat einen Umfang von über 70 Mio. CHF (ca. 75,2 Mio. Euro).
Der Graubündner gilt als einer der Pioniere der technischen Beschneiung in Europa, ist Vollbluttouristiker und hat einen Ruf als „Grünenschreck“. Nun publiziert er sein „Lebensbuch“.
Benjamin Rogl, bisher Prokurist und Leiter für Verwaltung und Finanzen, rückt an die Seite von Andreas Innerhofer und wird ab 1. Jänner 2025 den Vorstandsvorsitzenden unterstützen.
Die Plattform Skiresort.de hat wieder Skigebiete geprüft und ausgewertet und die besten unter ihnen ausgezeichnet. Österreichs Skigebiete dominieren auf den Spitzenplätzen, KitzSki wurde als „Weltbestes Skigebiet“ gekürt.
Der jüngste Umbau durch Garaventa bringt die Anlage technisch auf den neuesten Stand die nun im vollautomatischen Modus betrieben werden kann. Sie erfüllt zudem die gesetzlichen Vorgaben des Behinderten-Gleichstellungsgesetzes (BehiG) der Schweiz.
Am 14. November 2024 ging im Tauern Spa Kaprun das 2. Medien Forum Zukunft Winter über die Bühne. Entscheidungsträger aus den Bereichen Skisport, Tourismus und Seilbahnwirtschaft diskutierten vor Journalisten über die Zukunft der Branche.
Die renommierte Auszeichnung adelt ausgewählte kleine wie große steirische Skigebiete für ihre hervorragenden Sicherheits- und Qualitätsstandards.
Der Verband der Seilbahnunternehmer Südtirols sucht einen neuen Direktor oder Direktorin.
Das Wetter machte vielen Schweizer Bergbahnen einen Strich durch die Rechnung. Gesamthaft gesehen ging die Gästezahl im Vergleich zum Vorjahr um 7 % zurück.
Das Südtiroler Unternehmen investiert mehr als 5 Mio. Euro in das globale Logistikzentrum. Digitalisierte und automatisierte Prozesse sollen die Effizienz der Logistik bei Leitner deutlich verbessern.
Die kommende Wintersaison in Skigastein wird außergewöhnlich lang, die Ticketpreise steigen nur moderat. Deutlich stärker gestiegen sind hingegen die Kosten für Energie und Ressourcen. Die Gasteiner Bergbahnen investieren daher – und aus Überzeugung – in die nachhaltige Zukunft. Neben der Erweiterung der Photovoltaik-Flächen fährt die Fahrzeugflotte inklusive der Pistenfahrzeuge nun komplett mit HVO.
Die Neuentwicklung soll positive Effekte bei Verbrauch, Wartungsaufwand und Umweltfreundlichkeit bringen, verspricht Leitner.
Pias Peleteiro übernimmt die Verantwortung für die Geschäftsfelder Anlagensicherheit, Energie & Systeme sowie Umwelttechnik.
Die Bergbahnen in Österreich verzeichneten in der Sommersaison 2024 laut aktueller Umfrage stabile Gäste- und Umsatzzahlen. Kreative Angebote werden immer wichtiger.
Ein zentrales Projekt des Tiroler Skigebiets ist die Verbesserung der Beschneiungsanlage am Wiedersberger Horn und am Reither Kogel. Außerdem wird in Niederau ein neues Technikzentrum errichtet. Die Investitionen belaufen sich auf insgesamt 4,5 Mio. Euro.
Im Rahmen der Deutschen Seilbahntagung in Garmisch-Partenkirchen wurde die Führungsspitze neugewählt. Henrik Volpert folgt auf Matthias Stauch. In der Berufsausbildung wurde nach langen Bemühungen endlich eine Gleichwertigkeitsfeststellung von Seilbahntechniker und Industriemechaniker erzielt.