Die zukünftigen Seilbahnexperten absolvieren ihre Berufsausbildung in den Bereichen Stahlbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Zerspanungstechnik und Maschinenbautechnik.
Die zukünftigen Seilbahnexperten absolvieren ihre Berufsausbildung in den Bereichen Stahlbau, Elektrotechnik, Mechatronik, Zerspanungstechnik und Maschinenbautechnik.
Die alpine Interessensgemeinschaft Vitalpin erwartet für das Gesamtjahr 2020 drastische Umsatzrückgänge bei den Nächtigungen und fordert länderübergreifend einheitliche Regeln für Skigebiete.
Mit dem „Gastro-Pass“ hat Feratel ein flexibles Registrierungssystem für Tourismusdestinationen entwickelt, welche die Corona-bedingte Gästeregistrierung in Lokalen vereinfachen soll. Auch Seilbahnunternehmen können davon profitieren.
Der Österreichische Skischulverband hat zusammen mit der Medizinischen Universität Innsbruck umfassende Handlungsempfehlungen zum Gesundheitsschutz ausgearbeitet.
Österreichs Seilbahnwirtschaft arbeitet derzeit an einem Leitfaden für den Winterbetrieb. Ziel ist es, größtmöglichen Schutz für Mitarbeiter und Gäste zu gewährleisten.
Die Talstation der Seilbahn in Rüdesheim am Rhein, Deutschland, wird in drei Stufen bis zum Frühjahr 2023 komplett umgebaut. Das Investitionsvolumen beträgt gut vier Millionen Euro.
Im Tiroler Paznaun haben die Entscheidungsträger ein vielschichtiges Maßnahmenpaket für die Wintersaison 2020/21 erarbeitet, um die Gesundheit und Sicherheit von Gästen, Mitarbeitern und Einheimischen bestmöglich zu gewährleisten. Die geplanten Vorkehrungen überschreiten zum Teil sogar behördliche Anforderungen. Zurzeit wird auch an einer Alternative für das traditionelle Top of the Mountain-Konzert zum Saisonstart gearbeitet, das dieses Jahr nicht stattfindet. Diese soll im Herbst präsentiert werden.
Das im Auftrag der Tiroler Landesregierung vom Management Center Innsbruck durchgeführte Projekt soll Situationen mit hoher Ansteckungsgefahr frühzeitig erkennen.
Der Fachverband der Seilbahnen der Wirtschaftskammer Österreich hat dem steirischen Erlebnisberg in der Kategorie Familie das Gütesiegel „Beste Österreichische Sommerbergbahn“ verliehen.
Österreichs Seilbahn-Unternehmen haben bei den Eintritten in der ersten Juli-Hälfte nur noch ein Minus von 14 % verzeichnet. Der Trend für den weiteren Sommerverlauf zeigt deutlich nach oben.
Im Zusammenhang mit seinen beruflichen Tätigkeiten im Bereich der Seilbahntechnik – als Universitätsassistent, Amtssachverständiger, Lehrbeauftragter, Gerichtssachverständiger und fachtechnischer Redakteur der ISR – hat Prof. Josef Nejez die Entwicklungen im Seilbahnwesen in den letzten 50 Jahren persönlich beobachten können. Da kann er so manche Geschichte erzählen.
Der Flying Coaster ist laut der Gröbminger Abenteuer Betriebs- und Einrichtungs GmbH eine Mischung zwischen Achterbahn und Flying Fox.
Die Kleinseilbahnen mit kantonaler Betriebsbewilligung sind für viele Schweizer Gehöfte und Bergsiedlungen typische und oftmals auch einzige Verkehrsmittel. Ihre einfachen und zweckmäßigen Konstruktionen und ihr vielseitiger Einsatz sind zur Schweizer Identität geworden. Diesmal besuchte die ISR zwei Kleinseilbahnen im Kanton St. Gallen und eine in Graubünden.
Die Jugendlichen werden als Polymechaniker, Anlagen- und Apparatebauer, Seilbahnmechatroniker sowie als Kauffrau/Kaufmann ausgebildet.
Insgesamt hat die Hinterstoder-Wurzeralm Bergbahnen AG rund vier Mio. Euro in die Standseilbahn investiert.
Am 7. August eröffnet der Bike-Park ObernDorf Trails (OD Trails) in der Region St. Johann i. T. Ein Bike-Schlepplift soll Mountainbiker aller Könnerstufen anziehen.
Die Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen möchten den „klassischen Strandurlauber“ für sich gewinnen.
Die Axess AG, die als einer der Trendsetter im Bereich neue Technologien für Ticketing und Zutrittssysteme gilt, setzt sich nun auch für die Umwelt ein.
Wegen der durch die Corona-Pandemie ausgelösten vorzeitigen Schließungen verzeichneten die amerikanischen Skigebiete in diesem Winter gegenüber der Vorjahressaison ein Besucherminus von 13,9 %. Das geht aus dem aktuellen Kottke Report hervor.
Im oberösterreichischen Kurort Bad Ischl wurde bereits im Jahr 1959 die allererste kuppelbare Einseilumlaufbahn (EUB) Österreichs mit Kabinen eröffnet. Sie ebnete in diesem Alpenland den modernen EUB den Weg.