Knapp vor der neue SeilbÜV 2013, die mit 1. Jänner 2014 in Kraft getreten ist (Siehe ISR 1/2014), wurde gegen Ende 2013 auch die Schleppliftverordnung geändert (BGBl II 364/2013).
Knapp vor der neue SeilbÜV 2013, die mit 1. Jänner 2014 in Kraft getreten ist (Siehe ISR 1/2014), wurde gegen Ende 2013 auch die Schleppliftverordnung geändert (BGBl II 364/2013).
Zwei Dinge motivieren mich für diesen Beitrag: Einerseits naht das Ende des Winters – also auch auf den Bergen, denn in den Städten gab es heuer praktisch keinen – und damit wird bald wieder Bilanz gezogen.
Wer heute noch größere Erschließungsprojekte plant, hat es meist nicht mehr leicht. Selbst in touristischen Hochburgen ist die uneingeschränkte Zustimmung zu Seilbahnprojekten keine Selbstverständlichkeit mehr.
um ein Resümee über die vergangene Saison zu ziehen.
die gerne ein Heft von hinten aufschlagen, haben Sie sich wohl gefragt, wieso ein Teil dieser Ausgabe, neben Deutsch und Englisch, auch auf Russisch erscheint.
Auch Südtirol forciert den Schneesport-Nachwuchs!
Auf der Seegrube, hoch über Innsbruck, sorgten gelbe Ballons für Aufsehen. Sogar über die Landung Außerirdischer wurde gemunkelt. Mittlerweile wurden die Ballons abtransportiert und an ihrer Stelle entstand die größte Schnee-Disco im Alpenraum.
Mit 1. Jänner 2014 ist die neue Seilbahnüberprüfungsverordnung („SeilbÜV 2013“) in Kraft getreten. Damit wurde die seit 1995 (!) geltende Regelung ersetzt. In der Folge werden die wesentlichsten neuen Bestimmungen dargestellt.
Das ist ja wieder ein (Ski-)Winter! Der Süden musste vor kurzem Reisewarnungen ausgeben, da man in Schnee versank und so die Urlauber nicht mal richtig zufahren konnten; der Norden bewies, wie sinnlos eigentlich jede Diskussion über Beschneiung ist.
Prof. Josef Nejez untersucht anhand der Präsenz von Umweltthemen bei Seilbahntagungen und in der ISR den Stellenwert von Umweltmaßnahmen in der Seilbahnbranche.
Ökologische Bauaufsicht, der Diener zweier Herrn: Aufgaben zwischen Bewilligungsbehörde und Projektwerber
Diskussion zu den sportlichen, wirtschaftlichen und touristischen Aspekten des Skisports in Italien in der Casa Italia in Rosa Khutor (Sochi).
„Skifahren wird zum Luxus”, „Vom Volkssport zum Elitespaß“… diese Beispiele von Negativschlagzeilen aus der Tagespresse in den vergangenen Wochen zeigen einmal mehr, dass
Das bekannte Schweizer Institut für Schnee- und Lawinenforschung SLF in Davos hat kürzlich ein reich illustriertes und interessantes Buch herausgegeben zum Thema „Schnee“. Es ist im Primus Verlag erschienen.
Pünktlich zu Saisonbeginn kommt der alpine Skisport wieder ins Gerede. Die Skierzeuger beklagen den geringen Absatz und wollen die Sponsorbeiträge für den Rennsport deutlich reduzieren.
Nach dem Rekordwinter 2012/13 brachten, trotz eines verregneten und relativ kühlen Sommerstarts, mehrere „Bilderbuchwochen“ dem alpinen Bergsommer noch respektable Ergebnisse.
Pünktlich zu Winterbeginn tauchen in den Medien jedes Jahr die gleichen Themen auf: Skifahren ist wieder einmal viel zu teuer, stirbt aus und ist bestenfalls noch für Greise mit Langzeitgedächtnis interessant.
Da an mich immer wieder Fragen zur UVP-Pflicht von Maßnahmen in Skigebieten herangetragen werden, hier ein kurzer Überblick zur aktuellen Gesetzeslage.
Wiederum liegt – ganz aktuell – ein erfreuliches Gerichts-Urteil vor, in dem die Eigenverantwortung einer Wintersportlerin (hier konkret einer Snowboarderin), welche nach Betriebsschluss abfährt, betont wird.
Ergebnisse des Symposiums „Trends und Herausforderungen im Umweltmanagement in Berggebieten – 2014 plus“