Die Ski-WM ist vorbei, die Ski-Nation Österreich richtet ihren Blick auf Sochi 2014.
Die Ski-WM ist vorbei, die Ski-Nation Österreich richtet ihren Blick auf Sochi 2014.
Vor etwa 20 Jahren hat Ekkehart Ulmrich vom Deutschen Skiverband die Diskrepanz zwischen beworbenen und tatsächlichen Pistenkilometern an Hand zahlreicher Beispiele in einer Seilbahn-Fachzeitschrift aufgezeigt und dies als „Falschmünzerei“ bezeichnet.
Vom 4. bis 17. Februar 2013 stand Schladming im Zentrum der Ski-Welt. Diese Ski-Weltmeisterschaften gehen sicher als eine der unvergesslichsten Winterabenteuer in die Ski-Welt-Geschichte ein.
Eine vorbildliche Privatinitiative – zur Nachahmung empfohlen!
Eine der großen Herausforderungen der Seilbahnbranche in den Alpen-ländern für die Zukunft ist die Nachwuchspflege.
Jedes Jahr, pünktlich zu Saisonbeginn, werden die Preise zahlreicher österreichischer Skigebiete unter die Lupe genommen.
Von Saisonbeginn bis Ende Dezember 2012 verzeichneten die Bahnen 23,8 Prozent mehr Gäste im Vergleich zum Vorjahr.
Die ISR feiert mit dieser Ausgabe ihr 55-Jahr-Jubiläum. Sie hat somit durch Jahrzehnte auf hohem Niveau Generationen von Lesern, national wie international, die laufende Entwicklung des Seilbahnwesens näher gebracht.
Die ISR jubiliert. Ich gratuliere und danke den Redaktorinnen und Redaktoren und dem Verlag. Seit Jahrzehnten lese ich mit großem Interesse die ISR.
„Internet first“ ist seit Jahren ein wichtiger Leitsatz der Krisenkommunikation. Bei Online-Medien zählt vor allem Schnelligkeit und dabei kann die Wahrheit schon einmal auf der Strecke bleiben.
Am 7. November 2012 wurden in Innsbruck die Ergebnisse des Rankings „Best Ski Resort“ 2012 präsentiert.
Kürzlich gab es die mediale Schlagzeile „Land kauft marode Skigebiete auf“.
In den Tourismusregionen der Alpen spricht man fast nur noch vom Kapital „Natur und Umwelt“. Dabei wird aber oft vergessen, dass auch im Tourismus die Mitarbeitenden mindestens so wichtig sind.
Wetter, Währung, Wirtschaft? Welchem der drei W geben wir die Schuld, wenn’s nicht rund läuft? Wir können weder das Wetter, noch die Währung, noch die Wirtschaft verändern.
“Wir verstehen es einfach nicht, die Alpen zu positionieren“, ärgert sich Sepp Schellhorn, seines Zeichens Präsident der Österreichischen Hoteliervereinigung.
Um Betten, Sitzplätze, Seilbahnen zu „füllen“, müssen der Gastgeber und Unternehmer heute mehr leisten als noch vor 20 Jahren.
Die Politik hat zu wenig Touristiker. Es genügt nicht, wenn „Gäste in der Politik mitmischen“. Touristische Fronterfahrung tut auch der Politik gut.
Ein Winter wie schon lange nicht mehr, und trotzdem wird die Bilanz am Ende für manche Regionen, Orte und Betriebe eher nüchtern ausfallen. Schnee allein ist zu wenig, um strukturelle Probleme auszugleichen.