Die Initiative „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ (BÖSB) zieht eine positive Zwischenbilanz über den Sommer 2024.
Die Initiative „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ (BÖSB) zieht eine positive Zwischenbilanz über den Sommer 2024.
Nach einem wetterbedingt schwierigen Start in den Sommer präsentierte sich der August hochsommerlich mit guten Zahlen für die Schweizer Bergbahnen. Der schwächere Start in die Sommersaison konnte noch nicht kompensiert werden.
Univ.-Prof. Dipl.-Ing. Dr. Ulrike Pröbstl-Haider, renommierte Expertin für Landschaftsentwicklung, Erholung und Tourismus an der BOKU Wien, beschäftigt sich in ihrem kommenden Buch mit dem wissenschaftlichen Stand zur Causa “Technische Beschneiung und Umwelt”. Im Gespräch mit der ISR räumt sie mit Falschinformationen in der öffentlichen Diskussion auf und bricht eine Lanze für ein Miteinander von Skisport und Naturschutz.
Österreichs Seilbahner-Nachwuchs erlebte beim ersten gemeinsamen Lehrlingstreff in der Area 47 im Ötztal/Tirol einen Tag voller Abenteuer. Diese neue Initiative soll nicht nur ein Dankeschön für den täglichen Einsatz der jungen Mitarbeiter in den Betrieben sein, sondern auch den Austausch und Zusammenhalt fördern.
Die Akquisition erfolgte per 19. August 2024, ist Teil der Nordamerika-Strategie von Fatzer und spielt eine Schlüsselrolle im Smart Service Angebot des Schweizer Seil-Spezialisten.
“Aérolive” heißt ein neues Angebot im Skigebiet La Plagne im Département Savoie (F): Zwei nicht alltägliche Kabinen der Gletscherbahn sind auf allen Seiten offen und ermöglichen ein besonders adrenalingeladenes Fahrerlebnis.
Das Zwischenfazit der Schweizer Bergbahnen per Ende Juli zeigt ein durchwachsenes Bild. Das sehr gute Vorjahresergebnis wird nicht erreicht, aber im Durchschnitt der letzten Jahre ist man sehr gut unterwegs.
Die Bartholet Maschinenbau AG arbeitet mit der polnischen Tourismusgruppe PKL und der Gemeinde Muszyna bei der Reaktivierung des Skigebiets Szczawnik zusammen. Es wird eine moderne Seilbahn im neuen touristischen Zentrum des Gebiets errichtet.
Axess ist bei den Olympischen Spielen in Paris offizieller Partner für das österreichische und deutsche Olympische Haus. Das auf Zutritts- und Ticketinglösungen spezialisierte Salzburger Unternehmen leistet einen wichtigen Beitrag im Hintergrund.
Die neue Eiberg 8er-Sesselbahn der Bergbahn Scheffau in der Skiwelt Wilder Kaiser – Brixental weist eine beachtliche Förderleistung von bis zu 4.570 P/h auf. Die Sesselbahn von Doppelmayr ersetzt ab der Wintersaison 2024/25 zwei fixgeklemmte 4er-Sesselbahnen aus dem Jahr 1992, die zusammen auf eine ähnlich hohe Förderleistung kommen.
Die erste „Inter-Alpine Natural Hazards Conference – INAC“ ist zeitgleich zur Fachmesse Interalpin vom 5. bis 7. Mai 2025 im Congress Innsbruck und auf der Messe Innsbruck geplant.
Die Gurtenbahn, die seit 1899 Wabern mit dem Berner Hausberg Gurten verbindet, wurde von Garaventa umfassend modernisiert.
Die Doppelmayr-Seilbahn auf der Bundesgartenschau 2023 (BUGA23) in Mannheim (D) war ein Best-Practice-Beispiel für nachhaltige Mobilität. Das bestätigt eine aktuelle Studie der Hochschule Darmstadt.
Mit der Standseilbahn “Metro Alpin” und der Kabinenbahn Hannig wurden im Juni zwei Modernisierungsprojekte in Saas-Fee (CH) abgeschlossen.
Der “ISR Architektur Award” zeichnet herausragende Architekturprojekte der Seilbahnbranche aus. Die Verleihung in drei Kategorien erfolgt bei der Interalpin 2025 in Innsbruck.
Moderne 8er-Kabinenbahn für eine der bekanntesten und historisch bedeutendsten Tourismusdestinationen Malaysias.
Auf dem Mont-Fort bei Siviez in Nendaz feierten 38 neue “Seilbahnmechatroniker:innen EFZ” und drei “Seilbahner EBA” den Abschluss ihrer Ausbildung.
Das französische Unternehmen MND eröffnete mit einer großen Feier in Savoyen (F) einen neuen Produktionsstandort für ihre Produktreihe der kuppelbaren Seilbahnlösung „Orizon“.
“ConnX”, das neue intermodale Mobilitätssystem von Leitner, steht nach grünem Licht bei allen Tests vor seiner Markteinführung im Jahr 2025.
Die Diskussionen um eine Seilbahn auf den Wiener Hausberg “Kahlenberg” gehen weiter. Eine Bürgerinitiative sowie Umweltorganisationen legten Rechtsmittel gegen die Entscheidung der Stadt ein, dass keine Umweltverträglichkeitsprüfung (UVP) für den Bau notwendig sei.