Seit dem Jahr 1961 verbindet eine Seilbahn die Endstation der Zahnradbahn Chamonix – Montenvers mit der Eisgrotte am Fuße des längsten Gletschers Frankreichs – des Mer de Glace.
Seit dem Jahr 1961 verbindet eine Seilbahn die Endstation der Zahnradbahn Chamonix – Montenvers mit der Eisgrotte am Fuße des längsten Gletschers Frankreichs – des Mer de Glace.
Die neue kuppelbare 6er-Sesselbahn in Snowmass, Colorado (U.S.A.), ersetzt seit der Wintersaison 2020/21 eine kuppelbare 4er-Sesselbahn aus dem Jahr 1987. Ausgestattet mit einem Leitner DirectDrive, stellt die Big Burn-Sesselbahn einen neuen Höhepunkt in der langjährigen Partnerschaft zwischen Leitner-Poma und dem Betreiber Aspen Ski Company dar.
Der Sugar Bowl Express ist ein großartiges Beispiel dafür, was man mit einem großartigen Team, Engagement, Know-how und modernster Seilbahntechnologie erreichen kann.
Seit dem 20. Dezember 2020 verfügt auch das Skigebiet von Zermatt über eine D-Line-Anlage von der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe. Sie ist die erste „Auro Seilbahn“, welche den autonomen Fahrgastbetrieb sicherstellt. Für den Hersteller bedeutet „Auro“ Autonome Ropeway Operation und soll wegweisend für die Branche werden.
Die im Jahr 1957 als Prototypanlage eröffnete Kampenwandbahn ist in vielerlei Hinsicht eine wegweisende Anlage. Erstmalig mit Klemmkraftprüfung am laufenden Zugseil, erstmalig mit eigenem „Abschleppdienst“ und erstmalig mit Polyamid-Einlageringen in den Laufrollen.
Vor 70 Jahren wurde als erste Seilbahn in Berchtesgaden die Obersalzbergbahn eröffnet, eine 4-Wagengruppen-Pendelbahn mit acht Kabinen.
Im oberbayerischen Bad Kohlgrub ist seit 1954 die weltweit einzige fixe Doppelsesselbahn mit schwenkbaren Sesseln in Betrieb.
Die Kleinseilbahnen mit kantonaler Betriebsbewilligung sind für viele Schweizer Gehöfte und Bergsiedlungen typische und oftmals auch einzige Verkehrsmittel. Ihre einfachen und zweckmäßigen Konstruktionen und ihr vielseitiger Einsatz sind zur Schweizer Identität geworden. Diesmal besuchte die ISR zwei Kleinseilbahnen im Kanton St. Gallen und eine in Graubünden.
Im oberösterreichischen Kurort Bad Ischl wurde bereits im Jahr 1959 die allererste kuppelbare Einseilumlaufbahn (EUB) Österreichs mit Kabinen eröffnet. Sie ebnete in diesem Alpenland den modernen EUB den Weg.
Das größte Skigebiet in Krušné hory rüstet weiter nach – mit einer Sesselbahn mit orangen „Bubbles“.
Vor 80 Jahren wurde in den Mährisch-Schlesischen Beskiden in Tschechien die erste Sesselbahn in Europa eröffnet.
In Oberammergau (DE) ist mit der Laber-Bergbahn aus den 1950er-Jahren die letzte „Großkabinen-Zweiseilumlaufbahn“ der Welt in Betrieb. Sie vereint die Vorteile der Pendelbahnen mit jenen der Umlaufbahnen und galt damals mit ihren 11-Personen-Kabinen als Großkabinen-Bahn. Trotz notwendiger Modernisierungen und Reparaturen sind System und Aussehen noch im Originalzustand.
Ein Jahrhundertbau in Fiesch verbindet einen neuen Bahnhof mit Zug- und Bus-Terminal mit dem direkten Zugang zur Talstation der neuen 10er-Kabinenbahn der Doppelmayr/Garaventa-Gruppe hinauf auf die Fiescheralp.
Die Brunni-Bahnen Engelberg AG bezweckt die Bewirtschaftung des Gebietes Engelberg-Brunni als Ausflugs- und Erholungsgebiet. Rechtzeitig zur diesjährigen Sommersaison eröffnete das Unternehmen das erste Plus-Energie-Bergrestaurant in der Schweiz und setzt somit weiterhin auf Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität.
Die Flumserbergbahnen AG erneuerte im letzten Jahr ihre 53 Jare alte 4er-Giovanola-Kabinenbahn zwischen Tannenboden und Maschgenkamm durch eine neue 8er-Kabinenbahn von Bartholet.
Die traditionsreiche Pendelbahn zum Salzburger Hausberg wurde schrittweise für die Verlängerung der Konzession vorbereitet.
Seit Mai 2019 bringt die von Doppelmayr/Garaventa modernisierte Pendelbahn in Tignes die Fahrgäste zum Grande-Motte-Gletscher in einem offenen Deck auf dem Dach der Kabine.
Modern, nachhaltig und barrierefrei – so präsentiert sich heute der Jenner in Schönau am Königssee. Die komplette Erneuerung der touristischen Infrastruktur am Berg umfasst vier moderne Seilbahnen von Leitner ropeways und eine neue Infrastruktur vom Tal bis auf den Berg.
Die ISR hat die welthöchste 3S-Bahn zum Matterhorn glacier paradise (Klein Matterhorn) ein Jahr nach ihrer Inbetriebnahme wieder besucht und bis ins kleinste Detail besichtigt.
Nach einem mehrjährigen Ausbau wurde dieses Jahr im Frühsommer am Jenner mit der Eröffnung der zweiten Teilstrecke der Jennerbahn eines der wichtigsten Bergbahnprojekte Deutschlands abgeschlossen. Von Anfang in der Planung und Ausführung mit dabei: das versierte Ingenieurbüro aus Schwaz.