Beim Verfassen dieser Zeilen sitze ich in Fieberbrunn und habe wieder eine Vielzahl von sehr spannenden Workshops mit Bergbahnen-Betreibern hinter mir.
Beim Verfassen dieser Zeilen sitze ich in Fieberbrunn und habe wieder eine Vielzahl von sehr spannenden Workshops mit Bergbahnen-Betreibern hinter mir.
Dominique de Buma, Präsident SBS, und Ueli Stückelberger, Direktor SBS, im ISR-Interview über den Status Quo und die Zukunft der Seilbahnen Schweiz
Wie immer nach Ende einer Saison stellt sich die Frage nach dem Erfolg oder Misserfolg – für die gesamte Branche wie auch jedes Unternehmen.
Der Sommer steht vor der Tür und damit die fast unendliche Frage, was man denn als Seilbahnunternehmen tun könnte, damit dieser auch einmal richtig Deckungsbeitrag erwirtschaftet.
Wo wäre der Alpenraum ohne den Tourismus, ohne die Gebirgslandwirtschaft, ohne die Wasserkraft?
Eine Jubiläumsausgabe der ISR, der Winter steht vor der Tür bzw. hat den Fuß in der Tür, die Wirtschaft stottert, Diskussionen über Skigebietsschließungen sind im Gange und es hat beim Schreiben dieses Beitrags Ende November 11°C in Wien:
Der Jahresabschluss ist gemacht und ab in die Schublade damit, um den Blick nach vorne zu werfen? Oder kann man daraus doch etwas lernen?
Eine Situation, die in Tirol derzeit sehr zwiespältig betrachtet und diskutiert wird.
Dank der Voraussicht gibt es im Land Salzburg schon länger ein mehrfach begründetes Projekt für einen künftigen Zusammenschluss von zwei bekannten Skigebieten.
Ein Vergleich zwischen den in Europa und den USA üblichen Geschäftsmodellen für Skigebiete liefert wertvolle Anregungen.
Überall ist die Rede von zielgruppenspezifischer Kommunikation. Haben Sie sich schon einmal die Frage gestellt, wen Sie mit (neuen) Bahnen anlocken? Welchen Effekt haben Bahnen beim Kunden, und zeigen sich spezielle Zielgruppen besonders interessiert?
Südtirols Pistenbetreiber und die Anbieter alpiner Technologien setzen auf nachhaltige Pistenpflege, die direkte Anbindung von Schienen- und Seilbahnverkehr sowie digitale Informationssysteme rund um den Berg.
Der Tourismus beklagt nach der Sommersaison mal wieder die niedrigen Preise in der Hotellerie. Zu viele schleudern, wir verkaufen uns in Österreich unter Wert! Tatsächlich?
Ein Wirtschaftsstandort, der Spitzenleistung fordert und fördert
Der Weg zum Erfolg führt über die Kenntnis der Ansprüche von Wintersportlern bzw. Gästen. Aber: Ein Skigebiet kann nicht die Bedürfnisse aller Wintersportler erfüllen – weder vor Ort noch bei der werblichen Ansprache!
Die Analyse zeigt, dass für Österreich noch ein großes Wintertourismuspotential besteht.
Eigentlich hatte das bei der Bergeübung vor zwei Monaten wunderbar geklappt. Gerhard P., Geschäftsführer der Bergbahnen in einem bekannten Skigebiet, konnte kaum glauben, dass es seinem Team zwei Stunden nach dem Lawinenabgang immer noch nicht...
Mehr als 500 Mio. Euro hat Österreichs Seilbahnwirtschaft in heurigen Jahr investiert. Kein einmaliges Ereignis: Diese Summe wird im Schnitt alljährlich ausgegeben. Dem stehen rund 825 Mio. Euro für geförderte Investitionen in Hotellerie und...