Auf Österreichs größter Seilbahnbaustelle entsteht die längste Dreiseilumlaufbahn der Alpen. Mit Kosten von 60,6 Mio. Euro ist das ein Meilenstein in der Bergbahngeschichte.
Auf Österreichs größter Seilbahnbaustelle entsteht die längste Dreiseilumlaufbahn der Alpen. Mit Kosten von 60,6 Mio. Euro ist das ein Meilenstein in der Bergbahngeschichte.
Mit der absoluten Rekordanzahl von 58 Mitgliedern starten die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ in ihr 15tes Bestandsjahr.
Der Schweizer Hersteller Bartholet Seilbahnen erhielt den Zuschlag für eine 10er-Kabinenbahn auf dem Eggli.
Die Familie Dengg hat sich im Zillertal ein Imperium geschaffen und ist damit ein unverzichtbarer Impulsgeber und Wirtschaftsmotor für die gesamte Region geworden.
Nach dem fulminanten Verlauf der zweiten Hälfte der Wintersaison 2015/2016 mit überraschend positiven Beförderungs- und Umsatz-Ergebnissen in den meist höher gelegenen Skigebieten kann die Seilbahnbranche zufrieden Bilanz ziehen.
Die ISR besuchte in Österreich und in Deutschland einige Bahnen mit Sommerbetrieb.
Exklusiv für Marketing-Fachleute aus der Tourismusbranche veranstaltet LOOP21 am 30. Juni 2016 ein Seminar in Innsbruck.
Verordnung (EU) 2016/424 des Europäischen Parlaments und des Rates vom 9. März 2016 über Seilbahnen und zur Aufhebung der Richtlinie 2000/9/EG
Schwerpunkt dieser Ausgabe soll das Thema „Sommer am Berg“ sein, aber nach dem durchaus schwierigen Start in die vergangene Wintersaison und den damit verbundenen fast schon obligaten Unkenrufen über eine aussterbenden Branche ist es mir doch ein Anliegen, hier noch drei kürzlich erschienene Schlagzeilen der Online-Plattform news.ORF.at zur vergangenen Wintersaison zu präsentieren, die da nämlich lauten: „Tourismus feiert Rekordwinter“, „Wintersaison brach alle Rekorde“ und „Bestes Ergebnis beim Wintertourismus“.
Oft herrscht die – falsche – Meinung vor, Betreiber von Skigebieten haften immer für einen Unfall. Eine „taufrische“ Entscheidung des OGH (19. 1. 2016) betont aber auch die Eigenverantwortung der Sportler.
Fusionen von Skigebieten liegen im Trend – lohnen sie sich wirklich?
In der Rennsportabteilung von Stöckli Swiss Ski setzt man ganz auf das oberösterreichische Unternehmen Wintersteiger. Denn laut Rennsport-Chef Bernhard Matt sind die Skiservice-Maschinen unschlagbar, wenn es um Kantengeometrie und Belagstrukturen geht.