In Walenstadt in der Schweiz entsteht ein spezielles Gastroerlebnis: Seilbahnbauer Bartholet und La Culina, ein Catering-Unternehmen aus Bad Ragaz, eröffnen im Sommer 2020 das Pop-Up-Restaurant La Gondola.
In Walenstadt in der Schweiz entsteht ein spezielles Gastroerlebnis: Seilbahnbauer Bartholet und La Culina, ein Catering-Unternehmen aus Bad Ragaz, eröffnen im Sommer 2020 das Pop-Up-Restaurant La Gondola.
Nach dem fast dreimonatigen Stillstand aufgrund der Corona-Pandemie dürfen die Bergbahnen in der Schweiz aufatmen: Der Schweizer Bundesrat hat am 27. Mai 2020 die dritte Lockerungsetappe beschlossen – somit dürfen die Seilbahnen ab 6. Juni 2020 den Betrieb wieder aufnehmen. Voraussetzung dafür sind entsprechende Schutzmaßnahmen für Gäste und Mitarbeiter. Der Branchenverband Seilbahnen Schweiz (SBS) stellt eine Grundlage für diese notwendigen Schutzkonzepte zur Verfügung.
Auch in schwierigen Zeiten wie diesen gilt es nach vorne zu schauen und schon jetzt für die Zukunft zu planen. Im Firmenverbund mit der Sunkid GmbH bietet das Schweizer Unternehmen bei der Planung und Umsetzung von individuellen Kinder-Erlebniswelten alles aus einer Hand. Ein besonderes Beispiel dafür ist der „gestrandete“ Raddampfer Blümlisalp für die Gemeinde Spiez.
Nach einer mehrwöchigen COVID-19-bedingten Schließung plant der Kaunertaler Gletscher, zum Auftakt der Sommersaison von 29. Mai bis 7. Juni 2020 den Skibetrieb wieder aufzunehmen.
Auch in Slowenien spielt der Sommerbetrieb bei den Seilbahnen eine immer wichtigere Rolle. Die ISR hat drei der dortigen Gebiete besucht.
Bergbahnen sind mehr als nur Transportmittel und spielen eine zentrale Rolle für das Erlebnis „Bergsommer“ – das zeigt eine kürzlich veröffentlichte Studie. Die Berge müssen besonders für nicht bergaffine Urlauber mit positiven Emotionen aufgeladen werden. Die Mitglieder der Qualitätsinitiative „Beste Österreichische Sommer-Bergbahnen“ sind hier Innovationsführer.
Wie Sie Kinder und Familien für Sommeraktivitäten am Berg begeistern.
Die Nächtigungen wachsen im Sommer und stagnieren im Winter – was zieht in die Berge?
Mit der absoluten Rekordanzahl von 58 Mitgliedern starten die „Besten Österreichischen Sommer-Bergbahnen“ in ihr 15tes Bestandsjahr.
Nach dem fulminanten Verlauf der zweiten Hälfte der Wintersaison 2015/2016 mit überraschend positiven Beförderungs- und Umsatz-Ergebnissen in den meist höher gelegenen Skigebieten kann die Seilbahnbranche zufrieden Bilanz ziehen.
Die ISR besuchte in Österreich und in Deutschland einige Bahnen mit Sommerbetrieb.
Das Tiroler Unternehmen und seine Partner konnten in diesem Sommer am Berg erneut zahlreiche interessante Projekte realisieren. Angefangen von Spielplätzen in unterschiedlichen Größen bis hin zu thematisierten Erlebniswelten reicht die Vielfalt an Attraktionen.
Der Bergbahnen-Bergsommer hat sich im letzten Jahrzehnt überaus erfolgreich entwickelt.
Am 01. Juni 2012 wurde auf der Prodalp in einer Höhe von knapp 1.600 Meter Höhe der erste KristallTurm® Klettergarten in der Schweiz eröffnet.
Der Sommer wurde zum zweiten wichtigen Standbein der Seilbahnwirtschaft Österreichs
Im Sommer 2010 konnten die österreichischen Seilbahnen 10,3 Mio. Sommergäste anlocken, welche 29,8 Mio. Beförderungen in Anspruch nahmen. An rund 26.000 Betriebstagen wurde ein Kassenumsatz von € 95,6 Mio. gemacht.
Josef Wiegand, Unternehmensgründer und Geschäftsführer der Josef Wiegand GmbH Co. KG, im ISR-Interview
Die Sommer-Saison dauert in vielen Alpentäler schon gleich lang wie die Winter-Saison. Das ist gut so und ein Beweis für die Chancen des “Sommer am Berg”.